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Krankheitsquote

Der Krankenquotenrechner hilft dir, die krankheitsbedingten Fehlzeiten deiner Mitarbeiter systematisch zu erfassen und auszuwerten. Durch die Eingabe der Anzahl der Mitarbeiter und der Krankheitstage pro Monat erhältst du einen detaillierten Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten in deinem Unternehmen. Auf Basis dieser Daten wird der Krankenstand für jeden Monat berechnet und auch grafisch aufbereitet, sodass Trends erkannt und gezielt gegengesteuert werden kann.
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Redaktion der Steuerprofis

11.07.2025

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  • Krankheitsquote

Zielgruppe
Personalverantwortliche, Controller und Geschäftsführer, die den Krankenstand in ihrem Unternehmen überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Gesundheitsförderung oder zur Optimierung der Arbeitsorganisation ergreifen wollen


Typische Fragen, die der Rechner beantwortet
Wie viele Arbeitstage hat das Unternehmen im betrachteten Jahr?
Wie hoch ist die Zahl der Beschäftigten in den verschiedenen, selbst definierten Beschäftigtengruppen?
Wie viele krankheitsbedingte Fehltage gab es in den einzelnen Monaten für jede Mitarbeitergruppe?
Wie hoch ist der Krankenstand im gesamten Unternehmen und in den einzelnen Beschäftigtengruppen?
Gibt es auffällige Trends oder Monate mit besonders hohen Krankheitsquoten?


Anwendung: Schritt für Schritt
Im ersten Arbeitsblatt „Stammdaten und Parameter“ gibst du grundlegende Informationen zu deinem Unternehmen ein, wie z. B. die relevanten Stammdaten (Unternehmensgröße, Anzahl der Beschäftigten, etc.) sowie die Gesamtzahl der Arbeitstage im Jahr.

Anschließend gibst du im Arbeitsblatt „Krankheitsquote“ für definierte Mitarbeitergruppen für jeden Monat die Anzahl der Mitarbeiter sowie die tatsächlich angefallenen Krankheitstage ein. Der Rechner berechnet daraus den Krankenstand und stellt die Monatswerte in einem Diagramm dar.

Praxistipp

Verwende den Rechner nicht nur für eine einmalige Auswertung, sondern führe regelmäßig Analysen durch. Ein plötzlicher Anstieg des Krankenstandes in einem bestimmten Monat kann auf verschiedene Faktoren hindeuten, z. B. auf saisonbedingte Krankheiten oder betriebliche Belastungen. Wenn du die Daten über mehrere Jahre hinweg auswertest, kannst du sogar langfristige Trends und Muster erkennen.