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Personalkosten eines Mitarbeiters

Dieses Tool unterstützt dich bei der Berechnung der tatsächlichen Kosten, die ein Mitarbeiter für dein Unternehmen verursacht. Neben dem Bruttomonatsentgelt werden auch Sonderzahlungen, freiwillige Leistungen sowie die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung berücksichtigt. Ziel ist es, ein vollständiges Bild der jährlichen Personalkosten zu erhalten – transparent, nachvollziehbar und grafisch aufbereitet.
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Redaktion der Steuerprofis

11.07.2025

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  • Personalkosten eines Mitarbeiters

Zielgruppe
Controller, Personalverantwortliche, Geschäftsführer und Lohnbuchhalter in kleinen und mittleren Unternehmen, die Personalentscheidungen treffen, Budgets planen oder Kostenstellen analysieren


Typische Fragen, die der Rechner beantwortet
Wie hoch ist das monatliche Bruttogehalt des Arbeitnehmers?
Welche zusätzlichen monatlichen Leistungen (z. B. Zuschläge, Zulagen) werden gezahlt?
Gibt es jährliche Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld?
Welche Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung fallen an?
Wie hoch sind die gesamten Personalkosten pro Jahr?
Wie verteilen sich Bruttolohn, freiwillige Leistungen und Sozialabgaben prozentual?


Anwendung: Schritt für Schritt
In einem ersten Schritt erfässt du im Tabellenblatt „Stammdaten“ einige Unternehmensdaten. Anschließend gibst du im Tabellenblatt „PK eines Mitarbeiters“ zunächst den monatlichen Bruttolohn des Mitarbeiters ein. Zusätzlich kannst du monatliche Zusatzleistungen wie Fahrgeld, Essenszuschüsse oder Zulagen erfassen. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, werden auch jährliche Sonderzahlungen –
typischerweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder leistungsbezogene Prämien – berücksichtigt. Schließlich fragt der Rechner auch die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung ab.

Aus allen Eingaben ergibt sich ein umfassender Überblick über den reinen Bruttolohn, die freiwilligen Zusatzleistungen und die Sozialversicherungskosten – jeweils in absoluten Beträgen und in prozentualen Anteilen.

Praxistipp

Nutz diesen Rechner nicht nur für bestehende Mitarbeiter, sondern auch bei Neueinstellungen oder internen Gehaltsvergleichen. Besonders bei der Personalplanung und Budgetierung liefert das Tool wertvolle Entscheidungsgrundlagen. Berücksichtige bei den Eingaben auch freiwillige Leistungen, die oft unterschätzt werden, aber erheblich zu den Gesamtkosten beitragen.